Software-definied Storage (SDS) ist ein Konzept, das mit dem der Server-Virtualisierung vergleichbar ist. Die Grundidee: IT-Manager können Anwendungen und heterogenen Sammlungen von Speicher-Hardware einheitliche Storagepools bereitstellen. SDS-Lösungen versetzen Unternehmen damit in die Lage, vorhandene Speicherinvestitionen besser zu nutzen, neue High-Speed-Speichertechnologien auf Flash-Basis unkompliziert zu integrieren und von Einsparungen bei handelsüblicher Hardware zu profitieren. Im vorliegenden IDC Technology Spotlight wird die software-definierte Speicherarchitektur diskutiert, und es wird beleuchtet, wie Unternehmen schon heute davon profitieren.
Titel | Anbieter | Format | Datum |
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Die Vorteile von software-definiertem Storage | DataCore Software Corporation | Whitepaper | 10.02.2014 |
Große Datenmengen mit Virtualisierung bändigen | DataCore Software Corporation | Whitepaper | 09.03.2012 |
Wie Sie mit Automated Storage Tiering Ihren Speicher-Pool optimieren | DataCore Software Corporation | Whitepaper | 02.03.2012 |
SANsymphony-V im Zusammenspiel mit Microsofts Hyper-V | DataCore Software Corporation | Whitepaper | 28.02.2011 |
DataCore-Speichervirtualisierung für IBM XIV-Storage | DataCore Software Corporation | Whitepaper | 28.02.2011 |